Generalversammlung vom 17. Mai 2014 in Yverdon-les-Bains

Assemblée générale 2014 à Yverdon

Mehr als 400 Teilnehmerninnen und Teilnehmer der Saal im “Marive à Yverdon-les-Bains”

Generalversammlung vom 17. Mai 2014 in Yverdon-les-Bains

Auf Grund der erlebten Begeisterung anlässlich der Einweihungsfahrten der „Neuchâtel» anfangs Mai, erwarteten wir eine zahlreiche Teilnahme an unserer Generalversammlung. Tatsächlich wurden wir geradezu überschwemmt mit Anmeldungen, sodass mit mehr als 400 Teilnehmerninnen und Teilnehmer der Saal im „Marive à Yverdon» sehr gut besetzt war. Ein neuer Rekord! Etwa die Hälfte der Anwesenden konnten an Bord der „Neuchâtel» mit einer steifen Bise im Rücken anreisen.

Präsident Willy Schaer hat offiziell das Ende der Schiffsrenovation bekannt gegeben und die solide finanzielle Situation der Stiftung und des Vereins kommentiert. Rückblickend hat er die ausserordentlichen Fähigkeiten der auf der Werft engagierten Berufsleute und die Leistungen der freiwilligen Helfer gewürdigt, in der Zeit vor und nachdem das Schiff im September letzten Jahres wieder ins Wasser gesetzt wurde.

Dies war rückblickend eine titanische Arbeit, dieses Schiff wieder authentisch herzustellen, sodass es auf den 3 Seen wieder fahren kann. Dies geschah in einer herzlichen Ambiance, gegenseitiger Wertschätzung und grosser Dankbarkeit! Die Anwesenden quitierten das Engagement aller an diesem Abenteuer Beteiligten mit einem grossen Applaus. Ein besonderer Dank richtete sich an unseren anwesenden Berner Mäzen, Herr Marc Oesterle.

Ein neues Kapitel wird nun aufgeschlagen: Willy Schaer präsidierte zum letzten Male die Generalversammlung. Nach seinem siebejährigen Mandat zieht er sich nach erfolgreichem Abschluss der Renovation zurück. Thierry Béguin hat den scheidenden Präsidenten mit einer persönlichen, grossartigen und humorvollen Rede gewürdigt und ihm die wohlverdiente Ehrenurkunde übergeben.

François Kistler von Boudry wird zum neuen Präsidenten gewählt. Nebst seinen Management-Kompetenzen hat er den Vorteil, ein „Bilingue» zu sein. Dies wird ihm in seiner zukünftigen Arbeit von grossem Vorteil sein, wohlwissend dass ungefähr ¾ der Vereinsmitglieder aus der deutschen Schweiz stammen.